Die ursprüngliche Art der Sauna. Hütte offenes Feuer fertig. Mitten im Wald haben wir die Sauna gefunden. OK was machen wir jetzt damit. Plötzlich ist ein alter Finne mit Fahrrad aufgetaucht und hat uns auf finnisch versucht klar zu machen das wir die Sauna benutzen dürfen. OK also haben wir unsere Sachen gepackt und hin zur Sauna. Als wir wieder da waren lag fertig gespaltenes Holz in der Sauna bereit und der gute man hat uns feines Holz zum abfeuern in die Hand gedruckt. OK so wirklich warm war es nicht aber eine absolut einmalige und unvergessliche Aktion. Das Bad danach im bottnischen Meerbusen musste natürlichen auch sein.
Freitag, 11. August 2017
Heidelbeeren
Was es hier oben zu genüge gibt sind Beeren. Heidelbeeren moldenbeeren ... Sehr lecker. Daher habe ich mir mal die Mühe gemacht und Pfannkuchen zum Frühstück gemacht.
Rovaniemi
Finnische Städte sind absolut kein Highlight. Dafür ist das Gebiet um die Skiflugschanzen hier ziemlich cool. Abends ging es dann noch hoch auf die Schanze um etwas die Aussicht zu genießen. Mein absoluten Respekt wer da runter fährt. Also mir wurde beim hoch laufen schon schwindelig.
Weihnachtsmann
Im Land des Weihnachtsmann geht es wieder zurück. Hier uberquereren wir das zweite mal die Grenze zum Polarkreis.
Das Dorf ist allerdings nicht schön vor allem nicht im Sommer. Daher Ende hier.
Water crossing
Verrückt aber sehr cool zum zuschauen. Durch Glück haben wir den Wettkampf in einem der tollsten Sportarten gefunden. Ziel des rennen ist es seinen skidoo über 3 runden als erster ins Ziel zu bekommen. Natürlich sollte man dabei nicht zu langsam werden sonst geht es abwärts. Blub, etwas Rauch und schon schwimmt wieder einer auf dem Wasser.
Der Sport ist laut, stinkt und ist absolut der Hammer
Bärenhöhle
Inari und ivalo liegen nun hinter uns. Im übrigen sind das die Städte der Samen, der einzige europäische Stamm von Ureinwohnern. Das Freilichtmuseum in Inari lohnt sich auf jedenfall. Von hier AIS hat man auch einen einzigartigen Blick auf den Inari See den drittgrößten See von Finnland mit kristallklarem Wasser.
Aber jetzt zur Bärenhöhle. Auf der Landstraße findet man irgendwann ein Schild mit Bärenhöhle. Die Höhle ist einfach zu erreichen. Das tolle ist das die Höhle in einem Findling steckt und innen nur ca 2 Meter groß ist und aussieht wie ein schweizer Käse.
Nord Finnland
So, nächstes Land. OK schlimm hier. Das Paradies der Stechmücken. Landschaftlich im Sommer wenig reizvoll. Viele Seen riesige Wälder und kaum Hügel. Hier oben im Land der Samen müssen wir uns die Straße mit lauter rentieren teilen. Von der StVO haben die noch nichts gehört. Ist ja auch egal auf den Schotterpisten kann man eh nicht schnell fahren. Das einzig gute daran ist die Schlaglöcher laufen dir nicht vor das auto.
Finnland
So, nächstes Land. OK schlimm hier. Das Paradies der Stechmücken. Landschaftlich im Sommer wenig reizvoll. Viele Seen riesige Wälder und kaum Hügel. Hier oben im Land der Samen müssen wir uns die Straße mit lauter rentieren teilen. Von der StVO haben die noch nichts gehört. Ist ja auch egal auf den Schotterpisten kann man eh nicht schnell fahren. Das einzig gute daran ist die Schlaglöcher laufen dir nicht vor das auto.
Donnerstag, 10. August 2017
Treppen
Hab ich doch fast vergessen. War noch vor den Lofoten und sehr cool. Die alteste Außentreppe der Welt oder längste? Ach kein plan so gut hab ich es auch nicht mehr in Erinnerung. Staatkraft stellt hier in Norwegen die meisten Wasserkraftwerke. Was vom Bau übrig bleibt wird meist für die Allgemeinheit nutzbar. Wie Tunnel wirklich abgefahrene Tunnel oder wie hier die Treppen. Nur für Menschen ohne Höhenangst geeignet winden sich die Treppen über 1300 stufen, mal gros mal klein mal ganz mal kaputt, den Berg hinauf. Ein Abenteuer das man mal gemacht haben muss. Schneller lässt sich ein Berg auch kaum erklimmen. Zudem gibt es noch ne alte Holz Seilbahn zu bestaunen. Leider nicht mehr im betrieb.
Montag, 7. August 2017
Lofoten
Wunderschön Landschaften, bestes Wetter und reichlich Fisch. Die Schlagwort der Lofoten. Also gut wir nehmen die Fähre Sonntag Nacht um 3. Idee dann haben wir den Sonnenaufgang auf dem Meer vor den Lofoten. Guter plan, scheiß Wetter. Sturm regen grau. Nach einem frisch Gebrühten Kaffee auf dem Balkon war klar des mit dem Sonnenaufgang fällt ins Wasser. Also wieder rein. Hab super quer über 5 Plätze geschlafen und bin pünktlich kurz vorm Hafen wieder aufgewacht. Ab ins womo und runter von der Fähre. Mittlerweile ist morgens um 7. wir sind total zerstört und von der Sonne ist immer noch nichts zu sehen. Erster Parkplatz und raus voilà super Platz für ein nickerchen. Leider hat sich das Wetter am ersten Tag gar nicht gebessert und der Start auf den Lofoten war super ätzend.
Mir fällt auf es war so schlechtes Wetter das ich nicht mal ein Bild gemacht habe. Vielleicht finde ich noch irgendwann eins auf der Kamera. Bis dahin leider ohne.
Sjunkhatten
Ein weiterer Gletscher auf unserer Tor. Wenn man nicht das Boot nimmt ist die Wanderung zum Gletscher sehr ruhig und man begegnet kaum Menschen. Wichtig ist hier nur eine lange Hose und wasserfeste Schuhe. Nach einer Stunde Wanderung erreicht man den Steg fürs Boot. Mit etwas Glück ist sich kein Boot in der Nähe und der steinige aufstieg erfolgt auch ohne viele touris. An der Flucht Hütte unterhalb vom Gletscher sieht es dan anders aus. Alle Nationen sind verdrehten und ein dicker Haufen Menschen. Da gibt es nur eins schnell die Flucht nach oben auf einen Berg und den Ausblick auf den Gletscher in Ruhe genießen. Die Felsen hier sind wunderschön und gut zu laufen da hieralles vom Gletscher abgeschliffen wurde.
Sonntag, 6. August 2017
Schweden
Kurzer Landes Wechsel. Radlager tauschen, die Geräusche werden unerträglich laut. Die haben doch wirklich ein rad ab. Nicht nur was Preise angeht. Aber gut was gemacht werden muss muss gemacht werden. In der Zeit haben wir hier gleich einen Ausflug auf den Berg unternommen. Hier haben wir auch zwischen unendlich vielen Schnaken auch die Geiser Orchideen gefunden. Wobei genießen geht hier gar nicht mit den scheiß Biestern. Bevor es wieder zurück nach Norwegen ging wurde noch kurz eingekauft. Natürlich auch etwas Bier das hier noch bezahlbar ist.
Hatten
Hätte Hätte Hatten. Ein Berg mit super Silhouette. Die Wanderung nach oben dauert nur zwei Stunden. Die Aussicht von Oben ist jedoch atemberaubend. Beim Abstieg haben wir uns dann noch ein Bad im Eiswasser gegönnt. Hui ui ui ist das kalt. Aber erfrischend.
Samstag, 29. Juli 2017
Öl Deckel
Wer Öl nachfüllt sollte auch den Deckel wieder richtig verschließen. Sonst gibt es sauerei. Richtige Sauerei.
Grong
Eine Fahrradtour am Fluss entlang und danach Rutschen. Die aufregendsten natürlichen Wasserrutschen Norwegens sollen hier zu finden sein. Ok, die Infos scheinen zu stimmen. Hier sieht es wirklich abenteuerlich aus. Doch rutschen sieht man hier keinen. Warum nur. Ok mein Arsch ging auch auf Grundeis. Nach langer begutachtung wurde dann doch Mut gefasst und der Fluss abwärz bezwungen. Stück für stück. Gar nicht so einfach in der Strömung. Die Rutsche am Schluss ging beim ersten mal noch gut. Beim zweiten mal wars dann etwas schmerzhaft. Trotzdem cool. Das im Bild sind übrigens die Rutschen.
Klettern in der Pampa
Dank 27 Craks haben wir einen super Klettersport gefunden. Für den Anfang schön leicht und nicht allzu hoch. Der weg zur Wand war gesäumt von leckeren Heidelbeeren. Über dem Wald ragt dann die Wand empor. Schwierigkeitsgrade sind hier zwar alle vorhanden doch heute war mal entspanntes 4 bis 5 angesagt. Nach den ersten paar Metern an der Wand kam man dann auch aus dem Schatten in die Sonne und ein paar Meter Weiter hatte man eine wunderbare Aussicht über den Fjord. Unvergesslich. Könnte es bei uns auch öfters geben.
Trontheim
Die Stadt Trondheim ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Wer hier ohne Plan hin geht ist in der Touristeninformation bestens aufgehoben. So einen super service muss man einfach mal loben. Was gibt es hier noch. Die nördlichste gotische Kathedrale und den einzigen kostenlosen Fahrrad lift der Welt. Leider defekt. Hatten dieses mal eh keine Fahrräder dabei weil die Stadt doch sehr beschaulich ist. Bei einem Spaziergang am Hafen kann man super die Seele baumeln lassen. Hoch über der Stadt erhebt sich die Festung zu der auch der defekte Lift geht.
Donnerstag, 20. Juli 2017
Mienen von Rørus
Super für Entdeckungen in alten Miene Gebäuden die nicht mehr benutzt werden. Auch eine Führung durch die alte Miene ist zu empfehlen. Die Umgebung ähnelt einer seltsamen karken Landschaft mit sehr wenigen Gewächsen.
Jostedalsbreen
Europas größter Festland Gletscher. Leider hat es mit der Tour auf den Gletscher nicht geklappt. Eine Wanderungen am arm war jedoch genauso beeindruckend und günstiger. Würde ich mittlerweile auch der Tour vorziehen.
nærøyfjord aurlandfjord
Die zwei als Weltkulturerbe bekannten Fjorde. Am besten besucht man sie wie wir bei einer Tour mit der Fähre. Wer die fahrt um 18 Uhr nimmt spart sogar 40% und hell ist es ja auch noch.
Lærdaltunnel
Grüße aus dem längsten Straßentunnel der Welt. War zwar etwas ein Umweg aber am Tag der Superlative nimmt man das gerne in Kauf. An diesem Tag hatten wir hier fast 100km im Tunnel. Der eigentliche Tunnel ist 24 km lang.
Stalheimskleiva
Die steilste Straße Skandinaviens. Eine Einbahnstraße die nur nach unten gefahren werden darf. Zum Glück. Manchmal wird einem bei 20% Gefälle und dem Wohnmobil Gans schön schlecht. Die Aussicht auf zwei Wasserfälle ist es jedoch wert.
Bergen
Auf der hourtigrouten liegt bergen, das erklärt auch warum hier den Tag über so viele Touristen da sind. Abseits des Hafens wird es jedoch sehr entspannt und man kann die Stadt genießen. Eine Wanderung auf einen der umliegenden Hügel lohnt sich auf jedenfalls, nicht nur um den vielen Menschen zu entkommen. Auf dem weg nach bergen wurde uns auch bewusst warum es hier Maut gibt. Die Straße am hardangerfjord ist wunderbar zu fahren wenn man nicht grad im Tunnel ist.
Montag, 10. Juli 2017
Sima Kraftwerk
Das dritt größte Wasserkraftwerk Skandinaviens. Die Maschinenhalle wurde 700Meter in den Fels gesprengt. Die Druckleitungen genauso um die Natur nicht zu stören. Was hier jedoch viel besser ist wir stehen im ersten beeindruckenden Fjord. Vom Kraftwerk aus geht eine Wanderung auf den Fjord. Unglaublich wie steil die sind. Erst durchs Wasser dann zick zack den Berg nach oben über Leitern, Eisentritte und an der nackten Felswand entlang. Man bin ich froh das ich keine Höhenangst habe. Nach knapp 2Stunden und 600 Höhenmeter sind wir am Ziel angekommen. Ein kleiner Hof mit einer Wahnsinnigen Aussicht in den Fjord. Leider kamen nach kurzer Zeit schon die ersten Autos. Beim Bau des Wasserkraftwerks wurde hier ein Tunnel angelegt um den Materialtransport zu gewährleisten. So ist der Hof auch leider mit dem Auto erreichbar. Aber gut, der Aufstieg war die Wahre herausforderung.
Voringfossen Wasserfall
Wer nach Wasserfällen sucht ist hier richtig. Der Wasservall von Voringsfossen ist sehr gut erschlossen. Doch unserer Meinung nicht der schönste und beeindruckendste. Wer durch Norwegen fährt wird das auch sehr schnell merken. Trotzdem lohnt sich hier aufjedenfall ein Stopp. Die Wanderung von unten an den Wasserfall ist ein absolutes Muss. Für uns hat hier wirklich Norwegen angefangen. Wer durch die Tunnel fährt bekommt langsam einen Eindruck wie unbewohnbahr das Landteilweise ist. Und wir waren noch an keinem richtigen Fjord bisher.
Die straße von Oslo nach Bergen
Irgendwo auf der Hochebene. Noch kurz das Mittagessen vom Vortag am See verdrückt. Verrückt was dort oben für ein starker Wind bläst und wie eiskalt. Im Winter darf hier nur in der Kolonne gefahren werden, klingt komisch ist aber so. Am Sima Kraftwerk wurde uns dann erklärt wiso Kolonne. Eine Schnee Fräse vorne eine hinten und innerhalb von ner halben Stunde ist die Straße nur noch an den rießigen holzstäben an der Seite erahnbar.
Gustaforen
Angeblich geht von hier eine schöne Wanderung auf den Gustaforen. Von dort hat man eine Aussicht über 1/6 von Norwegen. Gut der Ausgangspunkt für unsere Wandung war schon sehr hoch. Fast zu hoch für unseren alten Hobel. Start der Wanderung war dann um 7 Uhr abends. Ja Ja es ist sehr vorteilhaft wenn es bis um 2 nachts hell ist. So waren wir fast die einzigen auf dem Berg. Die Aussicht von oben ist wirklich atemberaubend auch wenn der aufstieg durch Felsenmeer nicht der schönste war.
Oslo
Wie immer hinkt der block. Doch ich vergesse ihn nicht komplett. Oslo ist eine sehr grüne Stadt wie wir am abend feststellen mussten. Doch auch die Stadt selbst läd zu ruhigen Minuten ein. Die Oper ist auf jedenfall ein imposantes Bauwerk und super für ein Sonnenbad. Der vilandpark ist was Skulpturen angeht sehr schön und auf jeden Fall zu empfehlen. Für den abend lohnt sich der Biergarten Blick Over Oslo. Warum? Gans einfach die beste Sicht über Oslo.
Oslo
Wie immer hinkt der block. Doch ich vergesse ihn nicht komplett. Oslo ist eine sehr grüne Stadt wie wir am abend feststellen mussten. Doch auch die Stadt selbst läd zu ruhigen Minuten ein. Die Oper ist auf jedenfall ein imposantes Bauwerk und super für ein Sonnenbad. Der vilandpark ist was Skulpturen angeht sehr schön und auf jeden Fall zu empfehlen. Für den abend lohnt sich der Biergarten Blick Over Oslo. Warum? Gans einfach die beste Sicht über Oslo.
Sonntag, 9. Juli 2017
Oslo
Wie immer hinkt der block. Doch ich vergesse ihn nicht komplett. Oslo ist eine sehr grüne Stadt wie wir am abend feststellen mussten. Doch auch die Stadt selbst läd zu ruhigen Minuten ein. Die Oper ist auf jedenfall ein imposantes Bauwerk und super für ein Sonnenbad. Der vilandpark ist was Skulpturen angeht sehr schön und auf jeden Fall zu empfehlen. Für den abend lohnt sich der Biergarten Blick Over Oslo. Warum? Gans einfach die beste Sicht über Oslo.
Montag, 3. Juli 2017
Schiffsfriedhof
Der hier ist zwar sehr klein dafür mein erster Schiffsfriedhof. Wer mich kennt weis das mich sowas voll begeistert. Leider ist hier kein Zutritt
Würde mich zu gerne auf den alten Schiffen etwas umschauen aber gut so ist das halt.
Trollhäten
Das größte schleusen Gebilde das ich jeh gesehen habe. Gut zeitlich jetzt an der falschen stellte aber egal. Hier gibt es den alten schleusen weg der aus ca 15 gestaffelten Schleusen besteht. Die moderne Schleuse ist bur noch in 6 schleusen aufgeteilt. Zudem gibt es hier Schwedens ältestes Wasserkraft das immer wieder erweitert wurde. Der Besuch hier ist auch ein absolutes muss wen man in Schweden ist. Der Fluss wird übrigens aus Schwedens größtem See gespeist an dem auch ein großes Industriegebiet liegt daher sind die schleusen eigentlich täglich in betrieb. Um ein Schiff durch zu schleusen braucht es allerdings eine Stunde Zeit.
Steinbilder
Eine einmalige Chance alte Kunst zu entdecken. Hier in Schweden gibt die größte Ansammlung von in Stein gemeißelten Bildern. Schwer zu beschreiben aber ein Besuch hier lohnt sich auf jeden Fall. Zudem gibt es ein kleines Freilichtmuseum in dem das leben in der Bronzezeit gezeigt wird. Erstaunlicherweise komplett kostenlos.
Göteborg
Eine Stadt nicht nach meinem Geschmack. City maut, groß unübersichtlich. Einfach nicht mein Stil. Dennoch gibt es am Hafen einiges zu entdecken. Die Schiffe gehören zu einem Museum wo wir leider der Eingang nicht entdeckt haben. Aber gut. Hier steht auch der größte in Skandinavien gebaute Windjammer. Wehm auch immer das was sagt. Ist irgend ein Segelboot. Ansonsten uni Kirchen Marktplatz selbe Geschichte wie in den meisten Städten. Ach genau das Internet ist hier auf dem Land meistens nicht vorhanden daher gibt es nur sporadisch mal neue Einträge.
Unser erster see in Schweden
Sehr schön. Also wer gerne an Seen ist ist hier absolut richtig. Da ich das hier jetzt schreibe und wir schon langer hier sind kann ich nur sagen. Die Seen sind nicht das Problem man muss sich nur entscheiden an welchem man campt. Jeder See an dem wir bisher waren hatte seinen Gans eigenen charm. Was allerdings bisher alle gemeinsam haben ist das wir noch keinen Fisch gefangen haben. Außer Lisa einen sehr kleinen der das essen nicht wert gewesen wäre. Also ab in die Freiheit damit.
Ufo
UFO Sichtung in Schweden. Na gut so spektakulär ist es hier nicht. Hier hat wohl jemand mal eine UFO gesehen. Die außerirdischen gaben ihm den Tipp sein Geld mit Naturheilkunde oder so zu verdienen. Man reich. Denkmal an UFO. Fertig
Schönstes schloss schwedens
Na klar. Das schloss ist nicht so sonderlich beeindruckend der Garten dazu ist allerdings sehr schön. Mit verschiedenen Skulpturen und verschiedenen Themenbereichen. Das angebliche Tropenhaus konnten wir allerdings nicht finden.
Kopenhagen
Eine sehr sehr gemütliche Hauptstadt mit einer langen Tradition an abgebrannten Häuser wie man uns erzählt hat. Die Stadt läd zu einer gemütlichen Tour ein vorbei an Museen Parks Hafen und dem Königspalast ein, durch dessen Hof auch eine offizielle Straße geht. Auch hier erkennt man den Zauber des Landes mit viel Wasser und Brücken sehr gut wieder. Parken konnten wir an einem super Parkplatz mit eigenem Strand ungefähr 15 min mit dem Fahrrad aus dem Stadtzentrum entfernt. Auf dem weg in die Stadt geht es durch das stadtfirtel christianis, eine hippi Kommune aus den 70 ern. Sehr gemütliche hier durchzulaufen, man kommt sich eher vor wie in einer Parkanlage als in einem Stadtviertel. Hier war auch unser badestop im badehuis. Eine kleine Holz geheizte Sauna und duschen + Tauchbecken. Mehr braucht man definitiv nicht. Ach genau und die ruckenbürste für jederman.
Mittwoch, 21. Juni 2017
Stevens Klint
Auf den Spuren der Dinosaurier oder was davon übrig geblieben ist. Aber dazu später. Stevens Klint besteht weitestgehend aus Ton, Kreide und Feuersteinen die sich in einer sehr eindrucksvollen Steilküste abgelagert haben. Hier kann man eine Tour auf der Klippe unternehmen die an einem Steinbruch, alten Militäranlagen und einem Leuchtturm vorbeikommt. Der abstieg ans Meer an der Alten Kirche lohnt sich auf jedenfall. Hier wird man von einem Strand aus Feuersteinen belohnt. Die Überreste der Dinosaurier lassen sich an der Dahinterliegenden Felswand betrachten. Doch wer auf Skelette hofft ist hier falsch. In der Klippe lässt sich super der Übergang von Kreidefels in den Kalkstein betrachten. Dazwischen findet sich in einer 5-10cm dicken Schicht der Fischton, die Überbleibsel aus der Zeit der Dinosaurier wieder.
Mons Klint
Traum Kulisse mit bester Aussicht aufs Meer. Eine Fahrradtour über die Insel Mon. Das Radwegenetz hier ist super einfach gestaltet wenn man weiß das dreistellige Routen Rundwege sind und zweistellige Fahrradfernwege. Vom Geo Center am Mons Klint beginnen super Wanderrouten am Kliff entlang. Die meisten Routen gehen zur hälfte auf dem Kliff und dann zurück am Meer. Dabei gibt es jedoch viele Treppen zu Steige. Nach oben geht allerdings besser als runter :)
Zudem gibt es am Anfang der Insel eine Grabanlage von den ersten Siedlern der Insel und eine Kirche aus dem Jahre 1500 mit sehr schöner Deckenmalerei.
Montag, 19. Juni 2017
Insel Bogo
Hier am kleinen Hafen ist es sehr gemütlich. Gut Schiffe sind hier heute keine ins Wasser dafür jede Menge Menschen zum baden. Das mit dem wild Campen hier in Dänemark ist zwar verboten, aber da hier gleich jemand auf uns zukam und gesagt hat wir können hier ruhig schlafen sehen wir des mal weniger als Problem.
Ach genau des Bild ist um halb 12 entstanden. Hoher Norden wir kommen.
storebaelt brücke
Kurz und knapp. Dänemark ist ein beeindruckendes Land so viel Wasser und so viele Inseln. Dann sind da noch die Brücken, heute gab es die erste große Brücke mit 22km Länge. Ich freue mich schon auf die Öresund Brücke.
Sonntag, 18. Juni 2017
Fredericia
Unser erster Stopp in Dänemark. Vom Schlafzimmer aus haben wir einmal den Blick auf den Hafen und auf die kleine Belt Brücke. Da mich der Hafen jedoch mehr fasziniert gibt es ein Bild davon. Die Großen und Imposanten Brücken kommen ja noch. Auch die Stadt selbst ist sehr schön angelegt mit einer gemütlichen Fusgängerzone im Zentrum und einem sehr schön angelegten Park auf der alten Festungsanlage. Auf jedenfall einen Stopp wert auf dem Weg in den Norden. Wer über die Brücken möchte kommt hier auch fast dran vorbei.
Donnerstag, 15. Juni 2017
Prerow
Wer nach schönen Stränden sucht muss Dutschland nicht unbedingt verlassen. Hier in Prerrow an der Nordsee gibt es alles alles wunderbare weiße Strände, schöne Aussichten und eine gemütliche Promenade. Das alles unter dem Siegel Staatlich anerkanntes Seebad. Zudem gibt es noch einen rießigen Campingplatz und tausende Ferienwohnungen, da ist im Sommer das Urlaubsfeeling gerettet.
Rügen
Ein Stück Paradies das man teilen muss. Leider. Hier gibt es so viele Tourismus das die schöne Landschaft leider etwas untergeht. Das Foto ist von der Viktoria Sicht gemacht und zeigt den Königsstuhl. Um den Königsstuhl zu betreten ist es allerdings vorher nötig eine Gebühr zu entrichten. Vielleicht wird davon ja mal der Zaun fertig gebaut. Meiner Meinung nach ist die Sicht auf den Königsstuhl eh besser als vom Königsstuhl. Ansonsten gibt es dort unter Naturschutz stehende Birkenwälder in denen mit Eifer alle anderen Baumarten gefällt werden.
Ach ja, der Norden Deutschlands ist schon die Hölle an Stechmücken ich will gar nicht wissen wie das im Norden wird.
Mittwoch, 7. Juni 2017
Papenburg
Die Meyer Werft ist wohl das bekannteste was es hier gibt. Für Besucher wurde hier ein sehr schönes Besucherzentrum eingerichtet. Leider hatten wir bei unserer Führung einen absolut inkompetenten und unfreundlichen Führer. Egal man kann sich auch viel denken wie es funktioniert. In Zukunft will ich nur noch Technik Führungen. Alles in allem wenn man mal von unserem Führer Absicht war der Besuch bei der Werft sehr beeindruckend. Papenburg ist auch so eine sehr schonen Stadt um durchzuschländern. In der Innenstadt stehen Überall Replikation von alten Schiffen die hier gebaut wurden. Eine schone Windmühle gibt es auch zu bestaunen und einen mehr Generationen Spielplatz den wir leider nicht gefunden haben.
Dienstag, 30. Mai 2017
Niederlande
Mal hier mal dort. Jetzt wird schon ein ganzes Land zu einem post zusammengefasst. Zu erst durch den Tunnel unterm Meer geht es von Belgien nach oben. Sehr teuer 17€ oder so für den Tunnel und vorher keine einzige Maut Tafel, na so ist das.
Dann geht es ab über die Deltawerke Richtung Rotterdam. Die Deltawerke sind ein Flut Wehr das die Bevölkerung vor Fluten schützen soll. Die wehre sind immer geöffnet damit der Salzgehalt dahinter nicht zu stark absinkt und werden nur bei starken fluten geschlossen. Gehört übrigens zu den modernen Weltwundern.
Kurzer Zwischenstopp zum baden am brouwersdam und dann weiter auf den Stellplatz über Rotterdam. Man muss sagen dafür das die Niederlande bekannt für Wohnwagenreisen sind sind die Stellplätze hier sehr teuer und auch relativ wenig.
Dann geht es weiter nach den Haag dem Regierungssitz. Allerdings auch nur für einen kurzen Abstecher in die Stadt.
Gauda, nicht nur Käse sondern auch eine Ortschaft hier. Ganz in der Nähe war unser Stellplatz, sehr seltsam für mich war das auf dem Damm neben uns auf einmal einmal ein Schiff vorbei fuhr und zwar über uns.
Besuch bei neuen alten freunden in hardeweijk. Hier gab es sann das beste Eis der Stadt, eine persönliche Führung durch die gemütliche Altstadt und ein Abstecher nach Neuland. Hier vom Deich aus sieht man herrlich das das Land unter dem Meeresspiegel liegt.
Heute gab es eine Wanderung durch die Dünen von Soest. Wunderbar. So und jetzt Jan ich keine Lust mehr.
Ach bevor ich es vergesse. Wer gerne bei Schiffen Schleusen und Brücken zuschaut ist hier genau richtig. Als Tipp an großen schleusen gib es für die ungeduldigen 2 Brücken
Donnerstag, 25. Mai 2017
Gent
Eigentlich sollte Brügge und Gent zusammen nur einen Tag füllen. Wurde nix draus. Wir hatten einen sehr gemütlichen Parkplatz in der nähe vom Sportzentrum von Gent. Mit dem Fahrrad in die Stadt war wieder mal sehr gemütlich und auch schnell. Hier gab es dann erst mal die Bootsfahrt um die Stadt aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Davor noch frische Fritten, die zwar gut waren aber viel zu viel. Auch Gent ist eine alte gemütliche Stadt, zwar etwas moderner als Brügge aber immernoch gemütlich. Abends haben wir dann unsere fast Nachbarn getroffen, die hier Studieren und beschlossen haben im Wohnmobil zu leben. Abends ging es dann ab in die Stadt mit unseren ortskundigen Führen. Lecker Bier und Schnaps und dabei noch etwas Kultur und Infos.
Ach ja Bier. Hier in Belgien gibt es gefühlte dröltausend Biere. Aber definitiv nicht alles schmeckt nach Bier.
Nächster Morgen super Sonnenschein und dann erstmal Frühstück zu viert mit einem leckeren Spekulatius Brotaufstrich. Danach ab zum Badesee direkt um die Ecke und noch ein entspanntes Bad genießen.
Ach genau bevor ich es vergesse, Sportzentrum weil hier alle möglichen Sportplätzen sind und die Rudermanschaften hier direkt vor unserer Nase trainiert haben. Ein sehr beeindruckender Sport, mal abgesehen vom Trainer der auf dem Fahrrad nebenher Fährt und sein Bot anbrüllt.
Brügge
Brügge sehen und sterben. Kein Film für meinen Geschmack. Jedoch eine Stadt für mich. Abends liegt auch hier der Hund begraben. Mit dem Fahrrad lassen sich jedoch dann alle möglichen schönen Flecken der Stadt finden und bewundern. Die Altstadt ist noch weitestgehend original da hier nie großfeuer oder Kriege gewütet haben. Hier lassen sich daher wunderbare alte Häuser und mächtige Kirchen bewundern. Zudem gibt es auch unzählige Kanäle die zu einer Bootstour einladen.
Baie dem Somme
Das Flussdelta der Somme ist eine schöne und manchmal auch stinkede erfahrung. Hier gibt es auch wieder eine große Wattlandschaft an der man große Gruppen von Seehunden beobachten kann. Am Fluss gibt es noch einen Bunker des Atlantikwalls zu sehen, steht schon gans schön krumm. Ja in der Eile hat man wohl ein anständiges Fundament vergessen. Das Dorf Hourdel liegt gans in der nähe bietet allerdings nicht viel spektakuläres. Was jedoch schön zu anzusehen ist ist wenn die Fischerbote im Hafen einlaufen und ihren Fang verladen und reperaturen an den Netzen machen.
Freitag, 19. Mai 2017
Falais de avel
Fotomotiv deluxe, nächster Kalender hallo. Wunderbare Klippen zum wandern und faul rumhängen. Wer eine Wanderung am Ufer macht sollte auf die gezeigten achten. Hat bei uns von der Zeit her nicht gepasst. Daher waren wir auf den Klippen. Die Ortschaft nebenan ist auch sehr sehenswert, hab den Namen allerdings wieder vergessen.
Davor waren wir noch an der ponde de Normandie die längste schräg Seilbrücke Europas. Sie über spannt die Saine und ist der direkte weg nach le Havre.
Mont Sant Michel
Hinter dem Eiffelturm und dem Schloss Versaille die Top Sehenswürdigkeit in Frankreich. Allein schon die Silhouette die im Wattenmeer zu sehen ist lohnt einen Besuch. Kommt man dann allerdings näher wird einem das Touristische Ausmaß bewusst. Allein die Parkplätze sind gigantisch und horrent Teuer. Daher wurde im nächsten Kaff geparkt und die Fahrräder gesattelt. Die fahrt mit den Rädern ist ein absolutes Highlight da man hier ungestörte Sicht auf die Insel hat. Dort angekommen geht es durch die Stadtmauer in die Straße der Hölle. Lauter Souvenierläden so weit man sehen kann. Doch nach der ersten Metern sieht man schon das ende, nach der ersten Abbigung ist von dem Ramsch nix mehr zu sehen. Nur noch eine wunderschöne alte Stadt. An der Spitze angekommen geht es dann weiter in die Abtei. Von hier aus kann man dann auch die andere Seite der Insel sehen. Das Kloster ist zwar schnell besichtigt da es kaum Infotafeln gibt, trotdem sehr Eindrucksvoll. Für das nächste mal würde ich sogar mal einen Audioguid mitnehmen oder eine geführte Tour buchen.
Wir hatten das glück das wir schon eine halbe Stunde nach öffnug dort waren, kann ich nur empfehlen, denn jede Minute füllt sich die Stadt zunehmend mit Menschen sodass es bald keinen Spass mehr macht.
Alles in allem bleibt nur zu sagen. Absolutes Highlight meinermeinung nach von außen mehr als von innen aber das muss jeder selber wissen.
Dienstag, 16. Mai 2017
Point du château
Wunderbare Wanderungen am Meer verspricht der point du chateau. Mit vielen Felsen Wald und Felsküsten. Auch die Siedlungen hier passen perfekt ins Landschaftsbild und Überall ist alles Blumen bepflanzt. Mittlerweile ist es auch nicht mehr schlimm, dass ich momentan keine saubere lange Hose mehr habe, denn das Wetter lässt wieder kurze Hosen zu. Jetzt geht es aber erst mal nach St malo einer Hafenstadt in der Bretagne.
Montag, 15. Mai 2017
Landevennec Austern
Eine riesige Sackgasse. Daher wunderbar, ein kleines Örtchen, sehr rustikal und gemütlich. Läd ein etwas Zeit zu verdrödeln. Das Wetter ist auch wieder super. Das Dorf eignet sich super um Austern zu finden. Auch für einen blutigen Anfänger wie mich. Austen gefunden, gewaschen nur wie gehen die auf? Alles klar butter Messer und irgendwie aufhebeln. Alle Finger sind noch dran Austern offen und das Messer etwas krum. War mal Gans nett aber auf den Geschmack bin ich nicht genommen. Meiner Begleitung war der Anblick auch etwas zuwieder.