Die Nacht haben wir in Bour Sand .... ach ist auch egal verbracht. Hier gibt es auf jeden Fall die meisten historischen Gebäude behauptet zumindest die Tafel an der Touristen Information. 20Minuten mit dem Fahrrad und das Dorf war echt langweilig, zwar idyllisch aber dennoch langweilig. Die Nacht auf dem Stellplatz am Bahnhof war eigentlich angenehm, bis auf der Zug der so gegen sehr früh am Morgen vorbei fuhr.
Nichts desto trotz war der Tag super. Wir sind die Ardéche hoch gefahren um uns zwei Naturdenkmäler anzuschauen. Den Arc de Ardéche und die Aven d'orgnac. Den nur 40km weiten weg mussten wir zum Glück nicht alleine fahren. Unser Anhalter hat uns ein paar top Tipps gegeben, daher geht es morgen auch zum Klettern in einem gigantischen Gebiet und übermorgen fahren wir mit dem Kanu die Ardéche runter.
Trotz allem noch kurz zu den Hölen wie die Überschrift schon verspricht. Gigantisch. Die wohl schönste Tropfsteinhöhle in der ich je war. Gezeigt wurden drei große Sähle die sich in eine Tiefe von bis zu 120m erstreckten. Als kleiner Tipp, im Winter kann man gegen Reservierung im Internet auch die Große Tour machen die sich in die andere Richtung erstreckt und bedeutend umfangreicher ist. Die Führung war leider auf Französisch, doch dank meinen umfangreichen Französisch Kenntnissen, habe ich verstanden das die Tour ca eine Stunde geht und die erste Treppenstufe auf dem Weg nach unten sehr hoch ist.
So jetzt trinke ich mein Bier (0,25l) aus und lese noch ein bischen.
Übrigens Perlembourg schmeckt scheiße, sogar kalt.
Montag, 13. März 2017
aven d'orgnac
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