Eine wunderbare Stadt. Es gibt kaum was schöneres als hier am Ufer entlang zu spazieren. auf der einen seite die Altstadt auf der anderen die ganzen Portwein Keller. Ach doch etwas negatives gibt es noch. Wir wurden in der Nacht das erste mal beklaut. Lisas Fahrrad hat seinen Sattel verloren. :-)
Altes Dorf, vieleviele Rentner eine Stadmauer und ne Burg. Juhu, eine Stunde und weiter geht es. Jetzt legen wir die Füße hoch in der Lagune von Obidos. Sehr gemütlich, hier kann man trotz hoher Wellen im Meer sehr entspannt schwimmen, wäre es nicht so kalt.
Eine sehr gemütliche Stadt. Nach modernen Gebäuden sucht man hier vergeblich. Auser auf dem Gelände der Expo 1998. Hier gibt es jede Menge davon. An für sich gibt es in der Stadt aber sonst nichts modernes. Teilweise schein hier die Zeit still zu stehen. Die Kirche auf dem Bild wurde bei einem Erbeben so zerstört, als Erinnerung wurde sie ohne Dach stehen gelassen. Wer etwas Zeit hat sollte sich auch das Aquarium anschauen, das zweit größte der Welt.
Ein kleines gemütliches Dorf. Früher wurde hier viel Bergbau betrieben, dadurch gibt es viel altes zu entdecken. Unter den Schächten gibt es drei Seen die zum baden völlig ungeeignet sind. Dafür schön anzusehen. Einer der Seen war grünlich blau und den Rest sieht man auf dem Bild. Ein schöner Flecken an dem sich gut etwas Zeit vergeuden lässt. Und es gibt überall sehr leckere orangen.
Im Süden, jetzt auch endlich in Portugal. Hier gibt es eine sehr beeindruckende Steilküste die vom Wasser teilweise ausgehöhlt und geformt wurde. Es gibt einen Holzsteg über der Klippe von wo man eine super Aussicht hat. Viel beeindruckender sind allerdings die kleinen Wegchen die nach vorne führen. Hier bekommt man die brutale Gewalt der Wellen mit die sich an den Wände zu gigantischen Fontänen auf türmen.
Gestern Nachmittag sind wir angekommen. Da es so unerträglich heiß hier ist haben wir uns erst mal am alten expo Gelände hingestellt und Schatten gesucht. Zum Glück gibt es hier mehr als genug Parkplätze. Irgendwie war der Parkplatz doch etwas suspekt da hier permanent irgendwelche Typen einem ins auto geschaut haben. Als das dann alles etwas zu seltsam wurde musste ein neuer Platz gesucht werden, bin der Meinung wit haben den schwulen Parkplatz gefunden. Nein, ich bin mir sicher. Nächster Parkplatz war super, nur wat es um 12 immer noch unerträglich warm. Die Stadt ist recht schön mit seinen Sehenswürdigkeiten, für die irgendwie jeder 2-3 Stunden in der prallen Hitze ansteht. Am Platz espania lässt sich auf jedenfalls super siesta machen. Jetzt noch ein Eis und alles ist gut.
Klettern mit Aussicht auf das Meer. Super Felsen hier zum Glück auch einige die im Schatten liegen. Bei der Sonne wäre das sonst viel zu warm. Als Begleiter für den aufstieg gab es heute einen Hund. Parken ist hier auch sehr cool auf ner Wiese. Beim essen hat andauert ein Tier vorbrigeschaut. Hund Pferd kuh, alles dabei. Und der pizzastein für den grill funktioniert auch super.
Ein Eldorado für Wind und Kitesurfer. Wir haben das mal probiert mit dem Windsurfen, eigentlich schon sehr cool. Gestern 2 Stunden Kurs und heute auf eigene Faust. Eine sehr wackelige Angelegenheit, Teilweise. Als ich mich nach einem Abflug vom Bord wieder draufgekämpft habe hab ich jedoch etwas gesehen und mich sofort verliebt. Hydrofoil. Der absolute Oberhammer. Scheiß auf Windsurfen. Ab jetzt wird Kitesurfen Gelernt ich will mit dem Ding übers Wasser fliegen. Der Absolute Hammer. Aber morgen steht erst mal Klettern an. Ein bild gibt es leider keins denn Wasser und Handy, ist einfach keine gute Kombination.
Wir haben die EU verlassen. Oder so ähnlich. Ab über die Grenze von Spanien nach England, besser gesagt Gibraltar. Dann über die Startban des Flughafens von Gibraltar und voila, die Stadt erstreckt sich vor einem. Großer Hafen, total bescheuert von hier weg zu fahren aber ok. Und dann gibt es da noch ein völlig Touristischen und überteuerten Stadt Kern. Was sich jedoch lohnt ist der Affenberg. Der richtige Name fällt mir nicht mehr ein, gibt aber auch nur einen Berg, daher nicht zu über sehen. Hier gibt es einen Haufen Makaken, daher auch Affenberg eine Super Aussicht und noch ne Höhle und ein paar andere Sachen. Jedoch völlig bescheuert wer sich den Stress gibt und da mit dem Auto hoch fährt.
Fahrradfahren in Lanjaron ist klingt super. Wären da nicht die 1000 Höhenmeter in der prallen Sonne. Gut der aufstieg war geschaft dann ging es an die Talfahrt. Ich wünschte ich hätte mein richtiges Bike dabei gehabt und nicht nur Flip Flops angehabt. Die Abfahrt ging deutlich über die Grenzen meines Bikes und auch ziemlich an meine Grenzen. War trozdem sehr schön und ich bin froh wieder heil zu Hause angekommen zu sein.
Ja leider kann ich hier nicht allzuviel dazu sagen. Hab mich morgens aus dem Bett gequält um Karten zu kaufen, leider gibt es während Semanta Santa keinerlei Karten mehr zu kaufen da schon alle von Fremdfirmen zu horenten Preisen verkauft wurden. Gut mittags sind wir dann doch noch hoch zur Festung über Grenada und konnten wenigstens in die Gärten der Alhambra gelangen. Zum glück war das Areal so groß und der Zaun nicht überall perfekt im Boden verankert. Leider konnten wir nicht auch noch in die Paläste da hierfür dann doch nochmal die Karte gebraucht wird.
Eine Woche lang geht es in Spanien ab wenn Semanta Santa gefeiert wird. Nicht zu verwechseln mit einem Treffen eines gewissen Clans aus den Staten. Jede Menge Umzüge quer durch die Stadt. Das Highlight sind dabei riesige Holzschnitzereien die Szenen der Kreuzigung darstellen. Getragen werden die Figuren von ca 30 Personen, die an jeder Ecke der straße gefühlte 30 Minuten brauchen um herum zu kommen. Was den Umzug ziemlich in die Länge zieht. Zum glück müssen die nicht Rückwärts einparken.
Was in Spanien allerdings ziemlich schwer wird ist mit Bier einen über den Durst zu trinken. Es gibt zu jedem Bier Tapas dazu die irgendwann gans schön satt machen.
Viel Arbeit für ein kurzes Vergnügen. Während Lisa die Pizzen gemacht hat hab ich mich an große Taten gewagt. Die Lage war Perfekt, ein schöner Bach, eine Grillstelle und niemand weit und breit. Endlich einmal die Gelegenheit ein Sauna Zelt zu bauen. Daher wurde kurzerhand ein provisorisches Zelt errichtet und viele Steine zusammen getragen die dann ins Feuer geschichtet wurden.
Nach dem Pizza essen ging es dann los. Feuer an und erst mal warten. Warten bis die Steine heiß sind. Vorsicht nicht jeder Stein ist geeignet dafür, ein Steinbrocken hat sich beim erhitzen in gefühlte 100 Teile zerlegt. Die heisen Steine ab in ins Zelt und los ging es.
Die Arbeit war es wert. Saunazelte funktionieren super auch wenn es von hinten etwas kalt war. Danach dann noch im Bach abkühlen und sich am Feuer aufwärmen. Ein sehr entspannter Abend.
Viel Arbeit für ein kurzes Vergnügen. Während Lisa die Pizzen gemacht hat hab ich mich an große Taten gewagt. Die Lage war Perfekt, ein schöner Bach, eine Grillstelle und niemand weit und breit. Endlich einmal die Gelegenheit ein Sauna Zelt zu bauen. Daher wurde kurzerhand ein provisorisches Zelt errichtet und viele Steine zusammen getragen die dann ins Feuer geschichtet wurden.
Nach dem Pizza essen ging es dann los. Feuer an und erst mal warten. Warten bis die Steine heiß sind. Vorsicht nicht jeder Stein ist geeignet dafür, ein Steinbrocken hat sich beim erhitzen in gefühlte 100 Teile zerlegt. Die heisen Steine ab in ins Zelt und los ging es.
Die Arbeit war es wert. Saunazelte funktionieren super auch wenn es von hinten etwas kalt war. Danach dann noch im Bach abkühlen und sich am Feuer aufwärmen. Ein sehr entspannter Abend.
So wir haben jetzt auch nen super Stein für unseren Grill gefunden. Daher gab es gestern gleich mal Pizza und Pizzabrötchen. Davor waren wir noch in Gaudix, kleine Stadt mit nem gemütlichen Stadtkern, super zum Kaffé trinken.
oder besser gesagt irgendwo darunter. Heute haben wir mal wieder einen Putztag gebraucht, desshalb ab auf den Stellplatz. Wasser, Klo und Abwasser versorgen und dann Putzen und einkaufen. Nach all der Arbeit ging es dann erst mal gemütlich ans Meer den Bordern zuschauen. So letztendlich sind wir frisch geduscht und haben gut gegessen. Gab heute ein super leckere Garnelen mit Salt. Super Sauerei dafür aber sehr lecker.
An den bekannten Windmühlen von Donkey shote oder so ähnlich. Bei Nacht sind die Windmühlen sehr schön anzuschauen. Bei Tag auch aber da sind so viele Touries. Wie immer bin ich froh das wir auserhalb der Saison hier sind, so konnten wir direkt an den Mühlen parken und niemanden hat es gestört.
Bevor Madrid die Hauptstadt wurde war Toledo die Hauptstadt von Spanien. Der König spaltete sich von der Kirche ab und gründete Madrid. Toledo ist allerdings eine sehr schöne Stadt die aufjedenfall einen Besuch wert ist. An für sich schon eine sehr schöne Stadt die noch durch einen Fluss umrundet wird. In der Stadt gibt es recht viel zu entdecken, sodass es einem eigentlich nicht langweilig werden sollte.
Uh hu eine weitere Hauptstadt. Diesmal hab ich an das Hardrock Cafe gedacht. Ansonsten eine Stadt die geschichtlich nicht al zuviel hergibt. Jedoch auch mal recht interessant. Parken auserhalb und dann ab mit der Metro in die Stadt. Placa de Sol Königspalast(zweit größter der Welt, angeblich) mit der da vorliegenden Kirche angeblich einmalig. Ansonsten lohnt der Park de Madrid für einen gemütlichen Ausflug. Das älteste Restaurant der Welt befindet sich auch in Madrid. Was noch sehr wissenswert ist, ist das es vor manchen Läden kleine Kupfertafeln gibt. Diese Kupfertafel wird an Läden verliehen die seit über hundert Jahren bestehen, für gewöhnlich gibt es hier gute Qualität zu fairen Preisen.
Hier haben wir die guten Lena aufgegabelt. An für sich auch wieder ne schöne Stadt, und es gibt auch nen schiefen Turm. Ansonsten ne recht moderne Stadt mit ein paar schönen Gebäuden im inneren. Was ich hier zum ersten mal gesehen hab ist eine Kirche in einer Kirch, sah zumindest so aus.
